Deutscher Sportlehrerverband e.V.

Landesverband Niedersachsen

Deutscher Sportlehrerverband (DSLV) e.V.
Landesverband Niedersachsen
Postfach 101201
30833 Langenhagen

[Abgesagt!] Sportlehrkräftefortbildung “Aktuelle Impulse für den Schulsport”

Am 10.06.2022 von 10.00-17.00 Uhr

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Hinweis: Die am 10.06.2022 geltenden Auflagen bezüglich der Covid-19-Pandemie und das darauf basierende Hygienekonzept für die Veranstaltung können die vorgesehene Durchführung und geplanten Abläufe ggf. verändern. Sollte es zu einer Absage kommen, erhalten Sie Ihre Teilnahmegebühr umgehend zurück überwiesen.

Ort:
Universität Osnabrück, Jahnstraße 75

Anmeldeschluss: 01.06.2022
Anmeldung nur online möglich!

Kosten: 80 €

Für insgesamt 3 Workshops inkl. Mittagessen

Veranstalter:
Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück, im Rahmen des NTB-Kongresses in Kooperation mit dem Deutschen Sportlehrerverband (DSLV) Niedersachsen

Programm:
9:00 – 9:45: Anmeldung und Ausgabe der Kongressunterlagen
10:00 – 10:45: Auftakt: Begrüßung & Impulsvortrag  
10:45 – 11:00: Übergang zu Workshops
11:00 – 12:30: Block 1
12:30 – 13:30: Mittagspause
13:30 – 15:00: Block 2
15:00 – 15:30: Kaffeepause
15:30 – 17:00: Block 3
Ab 18:30: Möglichkeit zur Teilnahme am NTB‐Kongress „Specials XXL“ + Sa., So.: Anmeldung unter:  https://www.ntbwelt.de/events/aktuelle‐events/ntb‐kongress/zeitplan.html

Ihr könnt pro Block einen Workshop wählen.

Wahlmöglichkeiten:

Block 1: Workshop 1, Workshop 4, Workshop 7, Workshop 10, Workshop 13
Block 2: Workshop 2, Workshop 5, Workshop 8, Workshop 11, Workshop 14
Block 3: Workshop 3, Workshop 6, Workshop 9, Workshop 12, Workshop 15

Inhalte:

Für Details auf den Namen klicken.

Workshop 1 & 2: Instruktionen, Feedback und Mentales Training im Sportunterricht

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Cornelia Frank ist Juniorprofessorin am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück. Ihr Schwerpunkt in Forschung und Lehre sind bewegungswissenschaftliche Themen rund um das Lehren und Lernen von Bewegung. Sie ist außerdem im Rahmen der Aus- und Weiterbildung für Sportverbände tätig.

Thema:

Instruktionen, Feedback und Mentales Training im Sportunterricht

Inhalt:

Dieser Workshop gibt einen Einblick in die Bereiche Anweisung, Rückmeldung und Mentales Training, und wie diese den (Bewegungs-)Lernprozess positiv beeinflussen können. Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen im Sportunterricht reflektieren wir gemeinsam, wie diese Formen der Informationsvermittlung gewinnbringend eingesetzt werden können, worauf es ankommt und welches Vorgehen für welche/n Schüler*innen mehr oder weniger geeignet ist.

Zielgruppe: Sportlehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Keine

Teilnehmendenzahl: max. 30

Workshop 3 & 4: Reflexionsgespräche im Sportunterricht entwickeln

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

André Meister, M. Ed., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sport und Erziehung am Institut für Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und schreibt seine Dissertation zum Thema „Reflexionsgespräche zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen in der Sekundarstufe I“.

Thema:

Reflexionsgespräche im Sportunterricht entwickeln

Inhalt:

Der Workshop verfolgt das Ziel zunächst für verschiedene Chancen und Probleme bei der Gestaltung von Reflexionsgesprächen zu sensibilisieren, um anschließend gemeinsame Ansätze und Methoden zu erkunden und zu diskutieren, die für die sportunterrichtliche Praxis in der Primar- wie Sekundarstufe nutzbar sind.

Zielgruppe: Sportlehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Keine

Teilnehmendenzahl: max. 30

Workshop 5 & 6: Inklusion und Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Prof. Dr. Jan Erhorn ist Professor und geschäftsführender Direktor am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück sowie Vorstandsvorsitzender des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung und Vorstand im Forschungszentrum CEDER.

Dr. Wiebke Langer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg und war zuvor im Rahmen des BMBF-Projekts „Qualifizierung angehender Lehrkräfte für einen inklusiven Sportunterricht“ am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück tätig.

Thema:

Inklusion und Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht

Inhalt:

Im Rahmen der Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden mit den zentralen Ansprüchen eines inklusiven Sportunterrichts (Anerkennung, Teilhabe und individuelle Förderung) und Videofallbeispielen von typischen Anforderungssituationen aus der Praxis des inklusiven Sportunterrichtes auseinander.

Zielgruppe: Sportlehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Keine

Teilnehmendenzahl: max. 30

Workshop 7: Gestalten, Tanzen, Darstellen

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Alessa Gravemann, M. Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sport und Gesundheit/ Fachdidaktik BBS am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück. Schwerpunkte ihrer Lehre liegen in der Theorie und Praxis des Bewegungsfeldes Gymnastik & Tanz sowie im Bereich Schulsport und Gesundheit.

Thema:

Gestalten, Tanzen, Darstellen

Inhalt:

Der Bereich „Gestalten, Tanzen und Darstellen“ ist bereits seit geraumer Zeit wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Bewegungsbildung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Im Tanz können Heranwachsende sich austoben oder neue Kraft schöpfen, sie können sich von der Musik inspirieren lassen oder vorgegebene Schrittfolgen erlernen, in der Gruppe zusammenwirken oder eigene Bewegungen finden. Es werden daher vielfältige pädagogische Ziele mit dem Gestalten Tanzen und Darstellen verbunden, wie z.B. die Förderung der Kreativität, Erweiterung der persönlichen Ausdrucksfähigkeit sowie die Entwicklung von Phantasie und Selbstständigkeit. So vielfältig sich die Erscheinungsformen und Ziele des Tanzens allerdings darstellen, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten des Lehrens und Lernens von tänzerischen Bewegungen. In diesem Workshop sollen daher anhand ausgewählter Bewegungsspiele, Tanz- und Bewegungsgeschichten sowie altersgerechter Tanz- und Bewegungsformen, wichtige Prinzipien der Tanzvermittlung in der Primarstufe vorgestellt, erprobt und gemeinsam reflektiert werden.

Zielgruppe:
Workshop 7 (Block 1): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 8 (Block 2): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 8: Gestalten, Tanzen, Darstellen

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Alessa Gravemann, M. Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sport und Gesundheit/ Fachdidaktik BBS am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück. Schwerpunkte ihrer Lehre liegen in der Theorie und Praxis des Bewegungsfeldes Gymnastik & Tanz sowie im Bereich Schulsport und Gesundheit.

Thema:

Gestalten, Tanzen, Darstellen

Inhalt:

Der Bereich „Gestalten, Tanzen und Darstellen“ ist bereits seit geraumer Zeit wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Bewegungsbildung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Vor allem junge Menschen definieren sich im Kontext sozialer Medien zunehmend über ihren eigenen Körper und dessen Wirkung auf andere Personen. Der Sportunterricht bietet in diesem Zusammenhang zahlreiche Anlässe dafür, individuelle Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers zu erproben und über das Tanzen ein besseres Körpergefühl sowie Selbstbewusstsein zu gewinnen. So vielfältig sich die Erscheinungsformen des Tanzens allerdings darstellen, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten des Lehrens und Lernens von tänzerischen Bewegungen. In diesem Workshop sollen daher anhand ausgewählter Bewegungsspiele, Choreographien sowie gegenwärtiger Tanz- und Bewegungsformen, wichtige Prinzipien der Tanzvermittlung in der Sekundarstufe vorgestellt, erprobt und gemeinsam reflektiert werden.

Zielgruppe:
Workshop 7 (Block 1): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 8 (Block 2): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 9: Bewegungskünste an Geräten: Faszination Turnen

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Carsten Keller ist Lehrkraft für besondere Aufgaben und Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sport und Bewegung am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück. Bewegungsspezifische Schwerpunkte seiner Lehre sind turnerische Bewegungskünste, Mannschafts- und Rückschlagspiele sowie Exkursionen

Thema:

Bewegungskünste an Geräten: Faszination Turnen

Inhalt:

Im Zentrum des Workshops stehen Anregungen zur Wiederentdeckung und Belebung ursprünglicher Motivkräfte und Bildungspotenziale des Turnens. So soll in diesem Workshop an Beispielen aus dem Bereich des Springens thematisiert und erlebt werden können, wie (Gerät-)Turnen auch in seiner „klassischen“ Form Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrerinnen und Lehrer faszinieren kann.

Zielgruppe:
Workshop 9 (Block 3): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 10 (Block 1): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Sportkleidung und Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, alternativ gut sitzende Socken oder Strümpfe)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 10: Bewegungskünste an Geräten: Faszination Turnen

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Carsten Keller ist Lehrkraft für besondere Aufgaben und Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sport und Bewegung am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück. Bewegungsspezifische Schwerpunkte seiner Lehre sind turnerische Bewegungskünste, Mannschafts- und Rückschlagspiele sowie Exkursionen

Thema:

Bewegungskünste an Geräten: Faszination Turnen

Inhalt:

Im Zentrum des Workshops stehen Anregungen zur Wiederentdeckung und Belebung ursprünglicher Motivkräfte und Bildungspotenziale des Turnens. So soll in diesem Workshop an Beispielen aus dem Bereich des Überschlagens thematisiert und erlebt werden können, wie (Gerät-)Turnen auch in seiner „klassischen“ Form Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrerinnen und Lehrer faszinieren kann.

Zielgruppe:
Workshop 9 (Block 3): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 10 (Block 1): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Sportkleidung und Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, alternativ gut sitzende Socken oder Strümpfe)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 11: Spielen in und mit Regelstrukturen: Spielfähig werden, Spielfähigkeit vermitteln – in der Grundschule und darüber hinaus

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Dr. des. Björn Brandes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und ist verantwortlich für die universitäre Ausbildung angehender Lehrkräfte im Grundlagenmodul „Spielen“.

Stefan Wessels ist Torwarttrainer und ehemaliger Fußballspieler (u.a. Bayern München, 1. FC Köln, FC Everton, VfL Osnabrück) und Gründer von „BaKoS – Die Osnabrücker Ballschule e.V.“

Thema:

Spielen in und mit Regelstrukturen: Spielfähig werden, Spielfähigkeit vermitteln – in der Grundschule und darüber hinaus

Inhalt:

Das Spielen von Kleinen Spielen und Sportspielen zählt zu den häufigsten Inhalten im Sportunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I, ist geschlechterunabhängig bei den Schüler*innen beliebt und bleibt ihnen am deutlichsten in Erinnerung (Deutscher Sportbund, 2006). Ob diese Erinnerungen jedoch mit positiven oder negativen Emotionen verknüpft sind, hängt oftmals mit den konkret im Unterricht thematisierten (Sport-)Spielen, den Inszenierungsformen und den spezifischen Interessen und Vorerfahrungen der Schüler*innen zusammen. Eine steigende Vielfalt an (Sport-)Spielen einerseits und die zunehmende Heterogenität der Lerngruppen andererseits – lassen eine unverbundene Thematisierung kleiner und klassischer Sportspiele wie Fußball, Basketball, Volleyball oder Badminton problematisch erscheinen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dabei auf typisch technik- und leistungsorientierte Vermittlungsmethoden und Spielformen zurückgegriffen wird, wie sie z.B. auch im Vereinssport vorzufinden sind. Im Workshop sollen daher konzeptuelle Ansätze und praktische Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt werden, mit denen eine sportspielübergreifende Vermittlung von (Sport-)Spielen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten gelingen kann.

Zielgruppe:
Workshop 11 (Block 2): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 12 (Block 3): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Sportkleidung und Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, alternativ gut sitzende Socken oder Strümpfe)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 12: Spielen in und mit Regelstrukturen: Sportspielübergreifend spielfähig werden, Sportspielfähigkeit vermitteln

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Dr. des. Björn Brandes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und ist verantwortlich für die universitäre Ausbildung angehender Lehrkräfte im Grundlagenmodul „Spielen“.

Stefan Wessels ist Torwarttrainer und ehemaliger Fußballspieler (u.a. Bayern München, 1. FC Köln, FC Everton, VfL Osnabrück) und Gründer von „BaKoS – Die Osnabrücker Ballschule e.V.“

Thema:

Spielen in und mit Regelstrukturen: Sportspielübergreifend spielfähig werden, Sportspielfähigkeit vermitteln

Inhalt:

Das Spielen von Kleinen Spielen und Sportspielen zählt zu den häufigsten Inhalten im Sportunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I, ist geschlechterunabhängig bei den Schüler*innen beliebt und bleibt ihnen am deutlichsten in Erinnerung (Deutscher Sportbund, 2006). Ob diese Erinnerungen jedoch mit positiven oder negativen Emotionen verknüpft sind, hängt oftmals mit den konkret im Unterricht thematisierten (Sport-)Spielen, den Inszenierungsformen und den spezifischen Interessen und Vorerfahrungen der Schüler*innen zusammen. Eine steigende Vielfalt an (Sport-)Spielen einerseits und die zunehmende Heterogenität der Lerngruppen andererseits – lassen eine unverbundene Thematisierung klassischer Sportspiele wie Fußball, Basketball, Volleyball oder Badminton problematisch erscheinen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dabei auf typisch technikund leistungsorientierte Vermittlungsmethoden und Spielformen zurückgegriffen wird, wie sie z.B. auch im Vereinssport vorzufinden sind. Im Workshop sollen daher konzeptuelle Ansätze und praktische Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt werden, mit denen eine sportspielübergreifende Vermittlung von (Sport-)Spielen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten gelingen kann.

Zielgruppe:
Workshop 11 (Block 2): insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe
Workshop 12 (Block 3): insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Sportkleidung und Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, alternativ gut sitzende Socken oder Strümpfe)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 20

Workshop 13: Bewegen im Wasser: Phänomenorientiertes Anfängerschwimmen mit Schwerpunkt Tauchen

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Sönke Kamp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und dem Fachgebiet Sportwissenschaft der Universität Vechta. Er lehrt unter anderem in den Bereichen „Anfangsschwimmen“ und „Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen“.

Thema:

Bewegen im Wasser: Phänomenorientiertes Anfängerschwimmen mit Schwerpunkt Tauchen

Inhalt:

Gerade das Tauchen ist nicht selten ein Kernproblem für Anfangsschwimmer*innen. Dabei ist zielgerichtetes Fortbewegen unter Wasser elementar für den Schwimmerwerb, aber auch das Springen ins Wasser. Das Angebot zeigt Zugänge zum Tauchen auf, die auf (Bewegungs- )Phänomenen aufbauen und somit einen spielerischen, sinnbehafteten Zugang eröffnen helfen, von dem ausgehend sich das Feld des Schwimmens, Tauchens und Wasserspringens leichter erschließen lässt.

Zielgruppe: insb. Sportlehrkräfte der Primarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Badebekleidung inkl. Badekappe, zusätzliches Handtuch für Trockenphasen)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 18

Workshop 14: Bewegen im Wasser: Rettungsschwimmen als mehrdimensionales Thema des Schwimmunterrichtswimmen als mehrdimensionales Thema des Schwimmunterrichts

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Sönke Kamp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und dem Fachgebiet Sportwissenschaft der Universität Vechta. Er lehrt unter anderem in den Bereichen „Anfangsschwimmen“ und „Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen“.

Thema:

Bewegen im Wasser: Rettungsschwimmen als mehrdimensionales Thema des Schwimmunterrichts

Inhalt:

Rettungsschwimmen wird in der unterrichtlichen Verwendung häufig sehr technikorientiert vermittelt, was nicht selten zu Lernhürden bei den Schüler*innen führt und. Dabei kann Rettungsschwimmen auch als ein soziales, spielerisches und gesundheitsorientiertes Thema gedacht werden. Das Angebot zeigt das mögliche Einsatzspektrum des Rettungsschwimmens in der Schule auf und skizziert konkrete unterrichtliche Umsetzungsoptionen.

Zielgruppe: insb. Sportlehrkräfte der Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Badebekleidung inkl. Badekappe, zusätzliches Handtuch für Trockenphasen)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 18

Workshop 15: Bewegen im Wasser: Schwimmartenvermittlung im schulischen Schwimmunterricht

Angaben zur Person/ Qualifikation der/ des Dozenten/ Dozentin:

Sönke Kamp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück und dem Fachgebiet Sportwissenschaft der Universität Vechta. Er lehrt unter anderem in den Bereichen „Anfangsschwimmen“ und „Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen“.

Thema:

Bewegen im Wasser: Schwimmartenvermittlung im schulischen Schwimmunterricht

Inhalt:

Der Schwimmartenerwerb muss im unterrichtlichen Kontext auf wesentliche und sinnvolle Kernmerkmale der jeweiligen Schwimmtechnik reduziert werden. Wir setzen uns daher sinnorientiert und praxisnah einerseits mit einer Fehlerdiagnostik im Unterricht und andererseits mit Kernmerkmalen moderner Sportschwimmtechniken auseinander, die sowohl Lehrer*innen als auch Schüler*innen helfen, Technikfehler zu erkennen und zu korrigieren und Schwimmtechniken zielgerichtet weiterzuentwickeln.

Zielgruppe: Sportlehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe

Vorkenntnisse/ Besonderheiten: Aktive Teilnahme ist erwünscht. Bitte Sportsachen mitbringen (Badebekleidung inkl. Badekappe, zusätzliches Handtuch für Trockenphasen)! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sportgeräte werden gestellt.

Teilnehmendenzahl: max. 18

Bitte überweisen Sie nach der Anmeldung (weiter unten) den Betrag in Höhe von 80 Euro an

Norddeutsche Landesbank
IBAN: DE82 2505 0000 0101 4320 03
BIC: NOLADE2H
Verwendungszweck: 60036029220001

Anmeldung nicht mehr möglich!

Wichtiger Hinweis: Für die Workshops 7-14 gibt es unterschiedliche Zielgruppen. Bitte beachte unbedingt die Infos in der Liste oben oder im Flyer!

Hinweis auf Zahlungseingang der Teilnahmegebühren:
Bitte überweist die Teilnahmegebühren bis zum 02.06.2022

Abmeldung:  
Eine schriftliche Abmeldung mit Erstattung der Teilnahmegebühren muss 10 Tage vor Kursbeginn (unter
Angabe des Kurses und der Kontoverbindung des Teilnehmers) per E-Mail an die DSLV Geschäftsstelle
erfolgen. Danach können bereits gezahlte Teilnahmegebühren nicht mehr erstattet werden.
Im Krankheitsfall können die Teilnahmegebühren auch kurzfristig nur erstattet werden, wenn der DSLV
Geschäftsstelle per E-Mail der schriftlichen Abmeldung (unter Angabe des Kurses und der
Kontoverbindung des Teilnehmers) eine ärztliche Bescheinigung beigefügt wird.

Buchungsänderungen:
Die gebuchten Workshops können nur in Ausnahmefällen am Veranstaltungstag bei der Anmeldung
geändert werden.

Bei technischen Problemen wenden Sie sich bitte an admin@dslv-niedersachsen.de

Für alle anderen Anfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle: info@dslv-niedersachsen.de